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Von Bern nach Singapur - Jeder Kilometer zählt!

Als leidenschaftliche Radfahrer wagen sich Vater und Sohn, Bernhard und Nicolas Keller, auf ein unvergessliches Abenteuer. Dabei steht neben der körperlichen und mentalen Leistung ein ganz anderes Ziel im Zentrum: Die Sammlung für diabetesschweiz. Die hierzulande unter dem Namen Zuckerkrankheit bekannte Volkskrankheit ist nicht nur in der Schweiz sondern weltweit ein zunehmendes Problem. Die Statistiken zeigen, in jedem Land der Welt nimmt die Anzahl der Erkrankten stetig zu. Warum die Beiden sich gerade für dieses Thema stark machen erfahren Sie in untenstehenden Interview.

 

Auf unserer Reise von Bern nach Singapur werden wir auf Gravel-Bikes 22 Länder durchqueren und dabei 250 Tage unterwegs sein. Wir nehmen uns vor, pro Woche 6 Tage zu fahren bei einem Ruhetag. Auf die zahlreichen Begegnungen mit Menschen aus anderen Kulturen, atemberaubenden Landschaften, feines Essen und viele neue Erfahrungen freuen wir uns besonders.

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Folge uns auf unserer Reise und erlebe hautnah, wie wir uns von Bern auf den Weg nach Singapur machen. 

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  • Mehr als 15'000 Kilometer

  • Mehr als 100'000 Höhenmeter

  • Unterwegs vom 1. April bis 10. Dezember 2023

  • 50kg Gesamtgewicht (Fahrrad & Gepäck)

  • 1,25 Millionen kcal Energiebedarf 

Spenden für diabetesschweiz

Rund 7% der Schweizer Bevölkerung sind von der Stoffwechselkrankheit Diabetes mellitus betroffen. Weltweit schätzt man die Zahl der erkrankten Menschen auf rund 500 Millionen, Tendenz stark steigend.
Wir haben uns entschieden, für diabetesschweiz Geld zu sammeln, welches den Betroffenen zu Gute kommen wird.

 

Beruflich haben wir im Bereich Podologie seit einem halben Jahrhundert mit dem diabetischen Fuss zu tun und Nicolas hat seine kaufmännische Lehre in der Ypsomed AG gemacht, welche weltweit führend im Bereich der Selbst-Medikation für Diabetiker ist. Auch hat Sport und Bewegung einen positiven Einfluss auf den Blutzucker, verbessert die Insulinempfindlichkeit, baut Übergewicht ab, wirkt hohem Blutdruck entgegen und reduziert das Risiko für Folgeerkrankungen. Alles in allem ein guter Grund, genau diese Zielgruppe mit unseren gesammelten Spenden zu unterstützen!

Wir freuen uns sehr, wenn auch du einen kleinen Betrag leistest. Mit einem Klick bist du dabei. Du kannst wählen, ob dein Name als Spender auf unserer Webpage erscheinen soll oder ob du anonym spenden möchtest.

 

Jeder Beitrag ist willkommen. Wichtig für uns zu erwähnen ist, dass wir unsere Reise zu 100% selber finanzieren und jeder gespendete Cent 1:1 der Organisation diabetesschweiz übergeben wird. Gerne wollen wir den schlussendlichen Betrag dann noch aufrunden, damit eine schöne Zahl auf dem zu übergebenden Cheque steht. Danke für deine Unterstützung!

Warum möchtet Ihr das Spendeprojekt für Diabetesbetroffen umsetzen?

In unserer täglichen Arbeit bei der Simon Keller AG war und ist Diabetes mellitus immer schon ein grosses Thema. Unsere Kunden haben alle Berufe im köpernahen Sektor und insbesondere in der Podologie ist diese Krankheit sehr präsent. Diabetes ist hierzulande kein Todesurteil. Wenn rechtzeitig erkannt, gibt es Therapien und medizinische Möglichkeiten die ein normales Leben erlauben. Auf unserer Reise, werden wir kein einziges Land durchqueren wo Diabetes kein Thema ist. Insbesondere China hat eine der höchsten Raten.

Warum beschäftigt sich die Firma Keller damit?

Das Erkennen der Symptome ist wichtig. Aus diesem Grund bieten wir an unserer Schule - der Swiss Wellness Academy - Ausbildungen an, die unseren Kunden beim Erkennen helfen wie auch beim Einschätzen und Delegieren an Fachkräfte. Unsere Kunden haben eine Verantwortung und hohe Kompetenz wird erwartet. Ein Highlight in der Branche ist auch der seit vielen Jahren von uns organisierte Nationale Fussfachtag, an welchem namhafte Professoren und Ärzte Referate zur Thematik (diabetisches Fusssyndrom, etc.) halten. Auch hiermit unterstützen wir gerne mit Knowhow.

 

Und sonst?

Vor 5 Jahren, hat die Simon Keller AG die erste natürliche Fusspflegeline der Schweiz entwickelt – SatisFeet. Unser wichtigstes Ziel war, dass diese Produkte für Diabetiker geeignet sind. Das Empfinden und die Bedürfnisse der Haut verändert sich mit Diabetes Mellitus – dieser Entwicklung ist Rechnung zu tragen. Wir stellen fest, dass wir damit sehr erfolgreich den Markt in der Schweiz aber auch im Ausland getroffen haben.

 

Kann man euch unterstützen?

Ja klar und sehr gerne. Jeder Cent fliesst diabetesschweiz zugunsten der Betroffenen zu.

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